10. Tag

Sonntag, 22. Juli 2012
Heute durften wir wieder bis um 8.00 Uhr schlafen. Noemi und Sascha gingen nach dem Frühstück was wir natürlich drinnen assen, abwaschen. Unser heutiges Ziel war Narvik. Wir waren sehr schnell dort. Wir fanden schnell einen Parkplatz, dass war im Norden perfekt. Wir liefen ins Zentrum um die Stadt anzusehen. Wir liefen die Hauptstrasse hinunter um ein Café zu suchen, denn das Museum in das wir gehen wollten machte erst um 11.00 Uhr auf. Aber wir fanden kein Café in der ganzen Stadt und die Läden hatten auch alle zu. Es gab in der ganzen Stadt nur zwei Restaurant, vier Imbissbuden, ein Kino, zwei Kleiderläden und sonst nichts. Die Restaurants machten erst um 16.00 Uhr und die Imbissbuden machten auch erst um 11.00 Uhr auf. Es war jetzt 10.00 Uhr. Wir liefen durch die ganze Stadt um uns warm zu halten, denn es fing an zu regnen. Um 11.00 Uhr ging das Kriegsmuseum auf. Wir gingen hinein und schauten uns um. Es war nicht so spannend für Noemi und Sascha, denn es ging um den 2. Weltkrieg. Narvik war sehr wichtig für Hitler wegen dem Erzgebiet. Nach dem Museum hatten wir alle so Hunger, dass wir in die nächste Imbissbude sassen und Kebabteller assen. Es war sehr gut. Nach dem Essen liefen wir zum Wohnmobil zurück und fuhren zum Seilbähnchen.
Wir wollten auf den Berg, denn von dort hatte man bei schönem Wetter einen gigantischen Ausblick. Leider hatten wir kein gutes Wetter. Die Seilbahn war für uns Schweizer komisch. Man zahlte die Billette und ging durch den Schalter. Dann wartete man auf die Gondel, sie kamen im Dreierpack. Die Gondeln hielten an um einzusteigen. Als alle sassen fuhr die Gondel weiter. In der Mitte der Seilbahn hielten die drei Gondeln. Von dort aus sah man auf die Erzfabrik und auf die Lofoten. Als unten alle eingestiegen waren ging es weiter. Oben bei Aussteigen hielt die Bahn. Auf dem Berg waren wir im dicken Nebel und es war sehr kalt. Aber es hatte ein Café!! Wir gingen hinein und tranken Kaffee und heisse Schokolode. Vom Café aus sollte man einen wunderschönen Ausblick haben, aber wir sahen gar nichts. Zwischendurch sah man auf die Lofoten. Nach dem Bergbesuch fuhren wir auf einen Camping, denn wir hatten mit der Familie Peterli abgemacht. Der Camping, den wir rausgesucht haben, war leider jetzt eine Einfamilienhausreihe. Wir fuhren Peterli`s entgegen und fanden einen Camping der nicht auf der Karte war. Der Camping war neu.
Wir stellten alles auf denn das schöne Wetter kam. Familie Peterli kam etwas später auf den Camping. Sie stellten alles auf und nachher sassen wir alle zusammen. Es war so lustig. Wir besprachen, was wir machen und gingen dann ins Bett. Als wir ins Bett gingen schien die Sonne. Wir freuten uns auf die Tage mit der Familie Peterli.
Heute waren wir 172 km unterwegs

Tag 10_1
Tag 10_2