8. Tag
Freitag, 20. Juli 2012
Heute standen alle sehr schnell auf. Noemi und Sascha wollten abwaschen gehen, leider waren zwei Jungs am abwaschen und sie sahen so aus, als ob sie im Stehen einschlafen würden. Also wuschen wir im Wohnmobil ab. Ursi und Klaus hatten alles schon aufgeräumt. Sascha und Klaus füllten das Wohnmobil noch mit Frischwasser, Noemi entsorgte den Abfall und Ursi ging zahlen. Wir fuhren wieder zurück nach Tromsö. Dort gingen wir in das Polarium. Es gab Fische und Robben die man anschauen konnte. Als wir zu den Robben kamen, waren sie gerade dabei die Robben zu füttern. Es war so spannend wie sie mit ihnen spielten und trainierten. Nach dem Museum gingen wir in die Stadt. Die Stadt war sehr schön, es sah alles so aus wie früher die Fischerdörfchen. Uns gefiel es sehr gut. Bei der Bierbrauerei Mack hielten wir an und gingen in den Laden. Klaus kaufte sich eine Biersorte. Danach liefen wir gemütlich zurück. Danach assen wir Zmitag auf dem Parkplatz.
Nach dem Essen fuhren wir weiter nach Brennsholmen. Dort wollten wir auf die Fähre nach Botnhamm gehen. Als wir dort ankamen sahen wir weit und breit keinen Mensch und keine Fähre. Auf dem Fahrplan stand das die nächste Fähren um 16.00 Uhr fuhr. Jetzt war aber erst 13.45 Uhr. Wir überlegten was wir machen sollten. Wir blieben stehen. Klaus las in unseren Klatschheften, Ursi und Sascha waren am lesen und Noemi war am malen. Es war friedlich. Bald kamen noch mehr Autos und Wohnmobile. Die Fähre kam pünktlich um 16.00 Uhr. Wir waren die Ersten auf der Fähre. Man musste bei dieser Fähre aussteigen. Wir gingen im Café einen Kaffee holen. Das Café war im Keller unten, den Kaffee tranken wir aber oben. Auf dieser Fähre waren wir ca. 50 Minuten. Nach der Fähre fuhren wir nach GPS, das sagte uns, dass es einen Camping am Arsch von der Welt gab. Also fuhren wir auf einem Kiesweg den Berg hinauf und wieder hinab, aber am Schluss war da kein Camping. Nur zwei Häuser. Also drehten wir wieder um und fuhren der Hauptstrasse nach. Nach ein paar Kilometer kam ein Camping. Er war leer. Wir konnten leider nicht aufstellen, weil es sehr stark windete.
Es gab ein Trampolin dort. Noemi und Sascha gingen aufs Trampolin. Wir hatten es sehr gut. Ursi und Klaus stellen die Route für den nächsten Tag zusammen. Sascha ging das Mittagsgeschirr noch abwaschen und Ursi wusch den Salat. Danach kochte sie. Beim Abwaschen machte Noemi und Sascha eine lustige Begegnung mit einen Kleinkind. Es war ein kleiner Räuber und unterhielt die ganze Küche. Noemi ging nach dem Abwaschen ins Bett CDs hören. Klaus hatte gemerkt, dass wir kein Gas mehr hatten. Er sagte uns, dass wir morgen uns nach Gas umschauen müssen. Ursi und Sascha schauten "Fernseh". Nein Scherz!!! Sie beobachteten die anderen und lachten sich einen Schranz in den Bauch. Es war sehr amüsant. Um 22.15 Uhr waren wir im Bett.
Heute waren es lediglich 204 km!

